03 Juli 2008

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10 April 2008

Deutsche, Italiener und Türken

Ich war nie ein grosser Kaya Yanar Fan. Allerdings habe ich in meinem RTL Praktikum Karten geschenkt bekommen und jeder Student weis das Kostenlos auf gar nichts verzichtet wird...

Allerdings hätte ich nicht gedacht das ich deswegen gleich Teil der Show werde. Denn der Italiener hinter dem Geländer, der Kayas Meinung nach zu klein ist um über das Geländer zu schauen, bin ich... kein Scheiss...



Das Geländer war aber auch verdammt hoch...! ;-)

02 April 2008

Einfach nicht lustig

Wäre ich nicht völlig unfähig in der Kunst des blogens dann hätte mein Blog so etwas wie Kategorien. Eine Kategorie würde TV-Werbespots heissen. Als bekennender TV-Junky mache ich eine Menge mit. Das muss man auch wenn man sich der Welt des Fernsehen versprochen hat, bis das einen das schlechte Programm scheidet.

Aber es muss da Jemanden geben der mit aller Gewalt (ja, ich spreche hier von Gewalt, ich wurde quasi missbraucht!) verhindern will dass das zwischen mir und meinem Fernseher von dauer sein kann. Anders kann ich mir folgenden Terror-Spot einfach nicht erklären...



Das ist schon fast zu dumm für meinen Blog was ein verdammt hartes Urteil für einen Werbespot ist! Das ist ja noch beschissener als diese verdammte Motorola Razor Werbung!

Hiermit bekunde ich ganz offiziell das ich dem "Drehbuchautor" dieses Spots alles erdenklich schlechte wünsche. Ich werde jetzt meinen Eheberater konsultieren...

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01 April 2008

Darmstadt lebt!

Es ist soweit, der Darmspiegel ist am Start! Wie bereits berichtet, handelt es sich dabei um ein Online-Magazin von zweit und viert Semester Online-Journalismus Studenten, rund um das Thema "Darmstadt lebt!".

Ich muss sagen das alle meine Erwartungen übertroffen wurden, Inhaltlich, gestalterisch wie auch konzeptionell bin ich positiv überrascht.

Ich denke es lohnt sich dieses Magazin zu beobachten, man darf gespannt sein...

Ein kleiner Themen Überblick den ich empfehlen kann:

- Interview mit Tocotronic
- Gefahrenabwehrverordnung in Darmstadt
- Was würdest du mit 7,5 Millionen anstellen?

31 März 2008

Kapitalismus vs Kommunismus

„Und in den letzten Jahrhunderten haben sich nun vor allem zwei wirtschaftspolitische Modelle durchgesetzt: Der Kapitalismus und der Kommunismus. Es wäre einmal interessant, die Grenzen dieser politischen Modelle […] zu untersuchen.

Der Kapitalismus, von einem Herren namens Adam Smith erfunden, ist ein Entwicklungsmodell, das sich auf freien Wettbewerb gründet und gegen das vor allem zwei wesentliche Punkte sprechen: erstens, es garantiert nicht die soziale Gerechtigkeit; zweitens, es lenkt die Menschheit von den geistigen Gütern ab. Der Motor des Kapitalismus wird vor allem vom Egoismus des Menschen angetrieben, von der einzigen Energiequelle also, die es überall auf der Erde gibt. Gemeinsinn und Nächstenliebe werden im Kapitalismus klein geschrieben, er stachelt nur die Gewinnsucht des Menschen an und erfindet die Religion des Profits. Die Grundregeln dieser Religion sind ziemlich einfach: der Mensch identifiziert sich mit seinem Bankkonto. Seine Verdienste zahlen sich in Macht und in klingender Münze aus. Das Ergebnis ist die Konsumspirale. Der Mensch ist gezwungen, immer mehr zu produzieren, um das kaufen zu können, was er im Überfluss produziert hat. Pausenlos. Es gibt keine Muße, um auch geistige Güter anzustreben. Der schöpferische Impuls kann sich gar nicht entwickeln, weil der Mensch allzu sehr damit beschäftigt ist, das nötige Geld zu verdienen, um sich seinen nächsten Urlaub leisten zu können.

Wie konnte es überhaupt soweit kommen? Denn früher waren wir doch mit weniger glücklich? Die Antwort ist einfach: die Konsumgesellschaft hat ihren Preis erhöht. Das Mindestniveau an Wohlstandgesellschaft ist heute viel höher. Morgen wird es noch höher sein, und du wirst als Mensch einfach leiden, wenn du nicht einmal einen Farbfernseher hast.“

[…]

„Kommen wir damit nun zum Kommunismus. […] Dieses Regime hat sein selbst gesetztes Ziel, also die soziale Gerechtigkeit, bisher nur mit Gewalt erreicht, nämlich durch die so genannte Diktatur des Proletariats. Und wie alle Phänomene der absoluten Macht, gleichgültig, ob es sich dabei um eine politische Partei oder ein Industrieunternehmen handelt, verlangt es die Einheitlichkeit der Basis. Denn machen wir uns doch keine Illusionen, wo die absolute Macht herrscht, gibt es kein Individuum mehr und daher auch keine Freiheit.“

[…]

„Das höchste Ziel eines politischen Ideals muss die Individualität sein. Der Politiker darf an das Volk nicht als eine einheitliche Masse denken, sonder er muss es als eine Gemeinschaft von sehr vielen sehr verschiedenen Menschen sehen Menschen sehen, von Männern, Frauen und Kindern. Von Menschen, die nachdenken und dadurch verschieden sind. Weil aus dieser Verschiedenheit des Denkens die Ideen der Zukunft erwachsen. Individualismus bedeutet Leben, Uniformität bedeutet Tod. Nun ist es natürlich für einen der Befiehlt, sehr viel einfacher, Befehle durchzusetzen, je einheitlicher die Basis ist. Sind die Untertanen gleichartig, lassen sie leichter einschätzen. Und so wie bei mangelnder sozialer Gerechtigkeit eine ungleichmäßige Verteilung der materiellen Güter Stattfindet, wird auch der Geist bei fehlender individueller Freiheit in seiner Entwicklung immer mehr gehindert. Das ist etwa so, […] wie es die Chinesen einst mit den Füßen ihrer Frauen gemacht haben. Moral – auch im Kommunismus gehen die schöpferischen Impulse flöten, wenn auch aus vollkommen anderen Gründen als in der westlichen Welt.“

[…]

Quelle:

„Also sprach Bellaviste – Neapel, Liebe und Freiheit“ von Luciano De Crescenzo

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30 März 2008

David Hasselhoff ist behaart

Und du kannst ihm dabei helfen sein Problem zu bekämpfen!

Ist klar das ich sowas von nur einer Person haben kann...